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Hören hat eine erkenntnistheoretische Dimension. Das belegt Anne Holzmüller in ihrer Dissertation Lyrik als Klangkunst . Gedicht- und Liedanalyse konsequent vom Klanglichen her zu denken, ist ein Novum in der Forschung. Das Potential sprachklanglicher Analysen führt sie am Beispiel von Goethes Nachtliedern und ihren Vertonungen vor. Mit ihrer Arbeit liefert Anne Holzmüller eine Anleitung zum aufmerksamen, sensiblen und wissenden Hören von Gedichten.
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